Results for 'Sigismund von Gleich'

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  1.  3
    Von Thales bis Steiner.Sigismund von Gleich - 1920 - Stuttgart,: Der Kommende tag.
  2.  5
    Einsteins relativitätsheorien und physikalische Wirklichkeit.Gerold von Gleich - 1930 - Leipzig,: J. A. Barth.
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  3.  15
    Guiding Orientation Processes as Possibility to Give Direction for System Innovations—the Use of Resilience and Sustainability in the Energy Transition.Urte Brand & Arnim von Gleich - 2017 - NanoEthics 11 (1):31-45.
    Challenges like finite fossil fuels, impacts of climate change, and risks of nuclear energy require a transformation of energy systems which implies risks itself, e.g. technical or socio-economic risks or still unknown and unexpected surprises. Nevertheless, in order to follow the direction desired by the transformation, the question arises how the direction of the transformation processes of socio-technical energy systems can be influenced. Guiding orientation processes could represent such a possibility to give direction where desired directions are taken up with (...)
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  4.  52
    Rational Engineering Principles in Synthetic Biology: A Framework for Quantitative Analysis and an Initial Assessment.Bernd Giese, Stefan Koenigstein, Henning Wigger, Jan C. Schmidt & Arnim von Gleich - 2013 - Biological Theory 8 (4):324-333.
    The term “synthetic biology” is a popular label of an emerging biotechnological field with strong claims to robustness, modularity, and controlled construction, finally enabling the creation of new organisms. Although the research community is heterogeneous, it advocates a common denominator that seems to define this field: the principles of rational engineering. However, it still remains unclear to what extent rational engineering—rather than “tinkering” or the usage of random based or non-rational processes—actually constitutes the basis for the techniques of synthetic biology. (...)
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  5.  6
    Die Philosophie der Religion.Sigismund von Storchenau - 1772 - New York: Georg Olms Verlag.
    Der erste Band thematisiert Dasein, Begriff und Eigenschaften Gottes und setzt sich auch ablehnend mit dem Atheismus auseinander. Inhaltlich orientiert sich Storchenau hierbei an der Philosophie Wolffs. Von dem Daseyn Gottes | Die Republik der Atheisten | Anekdoten von Atheisten | Von dem echten Begriffe Gottes | Von der Güte Gottes | Von der Güte Gottes in Zulassung des physischen Übels | Von der Güte Gottes in Zulassung des moralischen Übels | Von der Güte Gottes in der Bestimmung der ewigen (...)
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  6.  3
    Zugaben zur Philosophie der Religion.Sigismund von Storchenau - 1785 - New York: Georg Olms Verlag. Edited by Sigismund von Storchenau.
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  7. Foto und gemälde Von Alois reutterer, reutte 1. fotografie und malerei der streit, ob ein foto gleich einem gemälde ein Kunstwerk, oder kurz, ob fo-tografie Kunst sei, ist so Alt wie die fotografie selbst. Von den erfindern da.Reutte von Alois Reutterer - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 1:81.
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  8.  8
    Vernunft - Offenbarung - Religion: eine historisch-systematische Untersuchung zu Sigismund von Storchenau.Matthias J. Fritsch - 1997 - Peter Lang Publishing.
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  9.  7
    Aphorismen über die Naturphilosophie.Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Fabian Mauch.
    Die "Aphorismen uber die Naturphilosophie" (1806/07) wie auch die zugehorigen "Aphorismen zur Einleitung in die Naturphilosophie " (1805) sind in der Forschung bisher weitgehend unbeachtet geblieben, obwohl sie einen bedeutenden ubergangstext von der Natur zur Freiheitsphilosophie Schellings darstellen. SIe wurden ursprunglich in der kurzlebigen, in nur sechs Ausgaben erschienenen Zeitschrift "Jahrbucher der Medicin als Wissenschaft" veroffentlicht, die Schelling zwischen 1805 und 1808 herausgab und zu der er die maSSgeblichen Beitrage beisteuerte. DIe 469 "Aphorismen", die sich in zwei Hauptteile sowie eine (...)
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  10.  28
    Substanz/akzidens-ontologie inkongruenter Gegenstücke.von Cord Friebe - 2006 - Kant Studien 97 (1):33-49.
    Zwei Körper, die exakte Spiegelbilder voneinander sind, nennt Kant „inkongruente Gegenstücke”. Als Beispiel für solche Figuren, die strecken- und winkelgleich, aber nicht kongruent sind, mithin durch Translation und Drehung nicht zur Deckung gebracht werden können, gelten die rechte und die linke Hand eines Menschen. Obwohl diese beiden Objekte in den Relationen ihrer Teile und in der Größe ihrer Ausdehnung völlig gleich sind, sind sie dennoch nicht bloß hinsichtlich Ort und Lage verschieden. Beruht ihre Verschiedenheit auf einem inneren Grund oder (...)
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  11. Einheit des Bewusstseinsflusses und Konstitution von Gleich-zeitigkeit und Folge.Martin Heidegger - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:431.
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  12.  76
    Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein Geschlechterdifferenz und Emotionen bei Immanuel Kant.von Rolf Löchel - 2006 - Kant Studien 97 (1):50-78.
    Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein. Bei dieser Behauptung handelt es sich zwar nicht um ein wörtliches Zitat von Kant, doch gibt sie seine Auffassung recht genau wieder. Und sie kann in gewisser Weise als geradezu paradigmatisch für die Geschlechterspezifik von Emotionen stehen, so wie Kant sie sieht. Nun ließe sich einwenden, bei Ängstlichkeit und Mut handele es sich nicht um Emotionen, sondern um Charaktereigenschaften. Das soll natürlich nicht bestritten werden. Doch sind sie ebenso wie zahlreiche andere, etwa die (...)
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  13.  8
    Wer ist musikalisch?Johannes von Kries - 1926 - Berlin: J. Springer.
    Die folgenden BHitter enthalten eine Reihe von Gedanken, die sich mir bei einer von frtihester J ugend bis auf den heutigen Tag erstreckten Beschaftigung mit Musik auf- gedrangt haben, einer Beschaftigung, die zwar keine berufs- maBige gewesen ist, der aber doch in meiner ganzen Lebens- ftihrung ein erheblicher Raum gegonnt war. Der AnlaB, solchen Gedanken ernsthafter nachzugehen, war £tir mich schon dadurch gegeben, daB die der Musik entstammenden Eindrticke zu den hochsten Gemtitswerten gehoren, die mir das Leben tiberhaupt gewahrt hat. (...)
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  14.  14
    325König Sigismund, die Stadt Lüttich, Laurent de Premierfait und das Konstanzer Konzil ( 1414–1418 ) in den Gedichten des Johannes von Looz.Thomas Haye - 2018 - Frühmittelalterliche Studien 52 (1):325-363.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 52 Heft: 1 Seiten: 325-363.
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  15.  8
    Der Widerspruch von Vorstellung und Gegenstand: zum Kantverständnis von Jakob Sigismund Beck.Josef Schmucker, Werner Hartkopf & Wilhelm Lütterfelds - 1976 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  16.  15
    „Schreibkugel ist kein Ding gleich mir “: Von der Nichtentwicklung Friedrich Nietzsches zum Typewriter.Ludger Lütkehaus - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 238-240.
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  17.  8
    Frühkantianer an der Academia Fridericiana Halensis: Ludwig Martin Träger, Christian Gottfried Schütz, Ludwig Heinrich von Jakob, Johann Heinrich Tieftrunk, Jakob Sigismund Beck, Johann Gebhard Ehrenreich Maass, Johann Christoph Hoffbauer.Ingomar Kloos (ed.) - 2015 - Halle (Saale): Medienwerker.
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  18.  8
    Hallesche Logik am Ende der Aufklärung und in der "geschlossenen Kantischen Periode": Lehre und Lehrbücher: Christian Gottfried Schütz, Ludwig Heinrich von Jakob, Johann Heinrich Tieftrunk, Johann Christoph Hoffbauer, Johann Gebhard Ehrenreich Maass, Jakob Sigismund Beck.Günter Schenk (ed.) - 2009 - Halle (Saale): Schenk.
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  19.  13
    Care Ethics ist nicht gleich Pflegeethik.Rouven Porz - 2017 - In Annette Riedel & Anne-Christin Linde (eds.), Ethische Reflexion in der Pflege: Konzepte – Werte – Phänomene. Springer Berlin Heidelberg. pp. 13-19.
    Care Ethics ist eine ethische Theorie, Pflegeethik ein Disziplinbegriff. Aber gerade in der Disziplin der Pflegethik kann die Care Ethics ein wichtiges gedankliches Werkezeug darstellen. In der Care Ethics wird nicht der Prinzipienbezug in den Vordergrund gestellt, sondern das Anerkennen von Kontext, moralischer Verantwortung und Beziehungen. In diesem Denkparadigma spielt es für die Reflexion auch eine Rolle, wer man selbst ist, und mit welcher Perspektive man sich einer ethischen Problemsituation nähert.
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  20.  9
    Von der religiösen zur säkularen Begründung staatlicher Normen: zum Verhältnis von Religion und Politik in der Philosophie der Neuzeit und in rechtssystematischen Fragen der Gegenwart.Ludwig Siep (ed.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der moderne Rechtsstaat beansprucht, seine Bürger unterschiedslos als freie und gleiche Personen zu behandeln. Aufgrund dieses allgemeinen Anspruchs sind von der Legitimation staatlicher Normen partikulare ethische Konzeptionen ebenso ausgeschlossen wie Willkür und Privilegium. Eine besondere Frage entsteht aber im Verhältnis zu den großen Religionen, die einerseits selbst mit universalen Geltungsansprüchen auftreten, andererseits als Offenbarungsreligionen durch ihre Geschichtlichkeit aber auch partikular sind. Aus dem Verhältnis von Politik und Religion vor dem Hintergrund moderner Rechtsstaatlichkeit ergeben sich eine Reihe von philosophisch-historischen sowie von (...)
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  21.  14
    Sport und organisationale Sozialisation - Eine empirische Studie zur Förderung der sozialen Integration von neuen Mitarbeitern in Betrieben / Physical activity and organizational socialization - an empirical study on facilitating the social integration of new employees.Alexander Woll & Filip Mess - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (1):27-44.
    Zusammenfassung Gleich mehrere Wissenschaftler gehen heute von der Annahme aus, dass Betriebe die soziale Integration ihrer neuen Mitarbeiter mit soziaüsationsfördernden Maßnahmen wie bspw. Sportprogrammen beeinflussen können. Dennoch wurde bislang weder in der Arbeits- und Organisationspsychologie noch in der Sportwissenschaft diese potentielle Wirkung empirisch untersucht. Ziel dieser kontrollierten, quasi-experimentellen Längsschnittstudie war es deshalb, den Einfluss einer zehnwöchigen Sportintervention auf die Freundschaftsnetzwerke und soziale Integration von 64 neuen Mitarbeitern zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Netzwerkparameter bei der Kontrollgruppe im (...)
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  22. Gerechte Verteilung von Klima- und Umweltrisiken.Ivo Wallimann-Helmer - 2021 - Information Philosophie 1 (04):8-19.
    Umweltherausforderungen beinhalten Risiken. Sie reichen von Schäden und Verlusten an materiellen und immateriellen Gütern bis hin zu Beeinträchtigungen der Gesundheit und Todesfällen. Die Gefahr von Murgängen bedeutet ein erhöhtes Risiko für die exponierten Hauseigentümer. Überschwemmungen können Kulturgüter unwiederbringlich schädigen. Erhöhte Abgaswerte sind eine Gefahr für die Gesundheit, insbesondere von Kleinkindern. Klimabedingte Hitzewellen erhöhen die Todesraten. In den meisten Fällen lassen sich solche Risiken nur minimieren, nicht aber voll und ganz vermeiden. Insbesondere wenn es um Schutz- und andere Anpassungsmaßnahmen geht, verhandelt (...)
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  23.  14
    Brief 14: Grete Hermann an Carl Friedrich von Weizsäcker.Grete Hermann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 477-482.
    Lieber Herr Weizsäcker! Wo Sie sich jetzt zur Zeit der Semesterferien aufhalten, weiss ich zwar nicht. Aber ich hoffe, dass Ihnen von Ihrer Leipziger Wohnung Post nachgeschickt wird und dass Ihre Leipziger Adresse noch die alte ist, die ich vom Sommer her kenne. Immerhin sind das einige Unsicherheitsfaktoren und ich bitte Sie daher, mir eine Postkarte zu schreiben, wenn dieser Brief Sie erreicht und Sie nicht gleich dazu kommen, auf meine physikalischen Fragen einzugehen.
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  24.  82
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von »Abstimmungsverhalten«. (...)
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  25. Recht auf Arbeit qua Ausgleichsabgabe? Anerkennungstheoretische Analysen der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt.Katja Stoppenbrink - 2017 - Arbeit, Gerechtigkeit Und Inklusion. Wege Zu Gleichberechtigter Gesellschaftlicher Teilhabe.
    Das ›Recht auf Arbeit‹ hat in der Menschenrechtsgeschichte einen problematischen Sta- tus. So gilt es einerseits als Garant für soziale Gleichstellung, andererseits als ›system- widrig‹ oder zumindest schwer zu verwirklichen – zumal in einer wettbewerblich orga- nisierten Arbeitswelt. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) sieht in seinem Art. 27 ein »gleiche[s] Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit« vor (Abs. 1). In meinem Beitrag untersu- che ich die Implikationen dieses besonderen ›Rechts auf Arbeit‹, (...)
     
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  26. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  27.  21
    Arbeit, Selbstbewusstsein Und Selbstbestimmung Bei Hegel: Zum Wechselverhältnis von Theorie Und Praxis.Maxi Berger - 2012 - Akademie Verlag.
    Der Arbeitsbegriff Hegels ist mehrdeutig: Er umfasst den Bereich der ökonomischen Arbeit ebenso wie die Arbeit, die den Geist der Menschheit in der Geschichte, der Kunst und der Gesellschaft hervorbringt und entwickelt. Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Arbeitsbegriffe liegt nach Hegel darin, dass sie von der menschlichen Existenz nicht wegzudenken sind. Beide bestimmen den vernünftigen Zugriff der Menschen auf ihre Umwelt in der gleichen Weise: Die Menschen formulieren Zwecke, die sie an ihre Umwelt herantragen und durch geeignete Mittel zu verwirklichen suchen, (...)
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  28.  8
    Unde Malum? Zu einer kritischen Revision von Hans Blumenbergs Legitimität der Neuzeit.Christoph Schmidt - 2007 - Naharaim 1 (1):95-112.
    I Die vermeintliche „Überwindung“ der politischen Theologie Die Geschichte der politischen Theologie in der Moderne erweist sich vorläufig immer noch als die Geschichte ihrer misslungenen Überwindungen. Trotz ihrer vielfachen Erledigungen zeigt die politische Theologie, entgegen Hans Blumenbergs Prognose, eine erstaunliche Fähigkeit zur „Selbstbehauptung“. Ihre Resistenz verdankt sie dabei nicht zum Geringsten der Prätention all derjenigen Gegner, die meinten, man könne, indem man eine spezifische Form von politischer Theologie kritisiert, gleich mit allen Spielarten des politisch-theologischen Diskurses aufräumen. Ohnehin werden die (...)
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  29.  6
    Freiheit zur Wahrheit: Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke.Jens Rometsch - 2018 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    English summary: How do our perceptions come about? If our ways of forming them is deterministically given, skeptical objections can no longer be warded off. We might as well be calibrated for errors. If, instead, our cognition works unbounded and free, there is no compulsion to fall prey to error. It is therefore advisable to understand cognitive formation as a plurimodal interaction of activities of perception, imagination and verbalization, the course of which is never determined by the conditions under which (...)
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  30.  48
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit vom Nicht-Ich enthoben (...)
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  31.  36
    Das bild der wissenschaft in piktogrammen: Von der bedeutung Des scheinbar unbedeutenden.Joachim Schummer - unknown
    Zu Beginn eines wissenschaftlichen Projekts – manchmal schon bei dessen Beantragung – sind Wissenschaftler mit der Frage konfrontiert, wie sie sich öffentlich sichtbar präsentieren. Ein griffiger Name (am besten ein eingängiges Akronym) und ein Logo müssen her, um Website, Visitenkarte, Briefkopf, Plakate und Poster zu zieren. Wer Peinlichkeiten vermeiden will, beauftragt gleich einen Werbedesigner für die visuelle Präsentation. Doch woher weiß der Designer, wie Wissenschaft visuell dargestellt wird? Weiß der Wissenschaftler das nicht viel besser? Der Wissenschaftler kennt all die (...)
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  32. ,,Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung …" – Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1-20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der Begriff der (...)
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  33.  9
    3. Zur Begründung von Moral und Recht.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 38-64.
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  34.  54
    Das Konzept des geschlossenen Handelsstaates Fichtes in der Rezeption von Vassilij Nasarovic Karasin.Wladimir Alexejevic Abaschnik - 2003 - Fichte-Studien 24:143-154.
    Die erste Bekanntschaft mit den Ideen Fichtes in der Ukraine erfolgte gleich zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Neue Impulse erhielten die Aneignung und Auseinandersetzung mit seinen Gedanken mit der Eröffnung der Universität in Charkow im Herbst 1804. Dank der Berufung des ehemaligen Jenaer Extraordinarius Johann Baptist Schad wurde die Universität Charkow im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts zur Hauptstadt der Fichte-Forschungen und Kritik, nicht nur in der Ukraine, sondern im ganzen Russischen Reich. Schad, der als erster Philosophieprofessor Charkows dort (...)
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  35.  26
    A Man's World? – Die Rezeption der Fußballeuropameisterschaft 2012 im Fernsehen: Intensität und Entwicklung der Rezeptionsmotive von Frauen und Männern im Turnierverlauf/ A Man's World? – Watching the UEFA Euro 2012 on Television: Intensity and Evolution of Men's and Women's Viewing Motives over the Course of the Championship. [REVIEW]Holger Schramm & Christiana Schallhorn - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (1):34-51.
    Zusammenfassung Obwohl sich Männer im Allgemeinen stärker für Fußball interessieren als Frauen, verfolgen Frauen die Spiele bei Fußballgroßereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften mittlerweile genauso begeistert wie Männer. Was aber sind die Gründe für die Fußballrezeption bei Frauen und Männern? Diese explorative Studie untersucht die Intensität und den Verlauf von Rezeptionsmotiven während der Fußballeuropameisterschaft 2012 anhand von 904 Teilnehmerinnen einer Online-Befragung und analysiert dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Es lassen sich die vier Rezeptionsmotivfaktoren Mitfiebern, Information, Neugier auf Fußballteams und Erwartetes (...)
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  36.  51
    Zu P. Oxy. III. 414.S. Luria - 1928 - Classical Quarterly 22 (3-4):176-.
    Dieses von mir im J. 1924 behandelte Papyrusbruchstück wurde 1927 von v. Wilamowitz berücksichtigt. Er hält meine Zurückfuhrüng des Bruchstückes auf Antiphon für sehr ansprechend und auch meine Erklärung für treffend; die Ergänzungen befriedigen ihn nur zum Teil. Letzteres muss ich ihm unbedingt zugeben. Leider sind alle kleinen Fragmente des Papyrus sowie die Zz. 1–6 des Fr. B bei dem Hinüberführen aus England nach Amerika spurlos verschwunden und somit fiir die Wissenschaft auf immer verloren; es ist also nicht mehr möglich (...)
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  37.  26
    Oliver Jens Schmitt, Das venezianische Albanien (1392-1479).Dieter Girgensohn - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):314-318.
    Gleich zu Beginn sei unterstrichen, daß die Bedeutung dieser detaillierten Darstellung weit hinausweist über ihren geographischen Bereich, der gerade nur einen kleinen Teil des heutigen Albaniens umfaßt und dazu einen Zipfel von Montenegro. Gewicht erhält sie selbstverständlich zum einen als Hinführung zur Geschichte eines eher am Rande liegenden kleinen Landes, zum anderen aber vor allem als Blick in die Vergangenheit der Republik Venedig, denn sie gewinnt ihre Tiefenschärfe durch das dort überlieferte Archivmaterial, dessen Reichtum für das spätere Mittelalter ja (...)
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  38.  34
    Eogenesis — the origin of animal forms.Austin H. Clark - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (3):181-194.
    Alle Formen von Leben entstanden aus der primitiven Zelle, betrachtet eher als eine Art denn als ein Individuum, welches die Fähigkeit für ununterbrochene Selbst-Teilung besass. Fortgesetzte Vermehrung der Zellen mag eins von drei verschiedenen Verfahren folgen: 1. Die zwei Zellen von jeder Teilung hervorgehend, mögen sich vollständig von einander trennen; diese Linie der Entwicklung der primitiven Zelle rief die Protozoa hervor. 2. Während die Zellen sich teilen, mögen sie mehr oder weniger unregelmässig zusammen hängen. Diese Linie rief die Porifera hervor. (...)
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  39.  11
    Wittgensteins Hegel.Alexander Berg - 2021 - Paderborn: Brill / Wilhelm Fink.
    Was wusste Wittgenstein von Hegels Philosophie und wie verhält sich sein Denken zu demjenigen Hegels? Antwort auf diese Fragen sucht die vorliegende Studie in einer aufmerksamen Rekonstruktion der verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel.In einer späten Bemerkung bringt Wittgenstein das Verhältnis seiner eigenen Philosophie zu derjenigen Hegels auf den Punkt:?Mir scheint, Hegel will immer sagen, daß Dinge, die verschieden aussehen, in Wirklichkeit gleich sind, während es mir um den Nachweis geht, daß Dinge, die gleich aussehen, in Wirklichkeit verschieden sind.? (...)
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  40. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  41.  10
    Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde.Arthur Schopenhauer & Christian Martin Julius Frauenstädt - 1970 - Hamburg,: Meiner. Edited by Michael Landmann & Elfriede Tielsch.
    Arthur Schopenhauer: Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. Eine philosophische Abhandlung Schopenhauers Dissertation lag im Oktober 1813 der Philosophischen Fakultät der Universität Jena vor. Erstdruck: Rudolstadt 1813. Wiedergegeben wird der Text der 2. verbesserten Auflage, Frankfurt am Main 1847, in den spätere Herausgeber allerdings Zusätze integrierten, die sie Schopenhauers Handexemplaren und Manuskriptbüchern entnahmen. Sofern sich diese Zusätze nicht in den laufenden Text einfügen ließen, wurden sie in Fußnoten beigefügt. Diese Fußnoten werden hier gesondert gezählt und sind durch (...)
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  42.  32
    Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit.Rudolf Carnap & Wolfgang Stegmüller - 2012 - Springer.
    Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schlu߭ folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder (...)
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  43.  12
    Richard Rorty und das kommunitarische Denken.Martin Müller - 2019 - In Walter Reese-Schäfer (ed.), Handbuch Kommunitarismus. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 301-318.
    Richard Rortys politisches Denken wird als Liberalismus postmoderner Spielart angesehen. Es stellt aber auf der Begründungsebene eine pragmatistische Kombination von liberalem Antifundamentalismus und Kommunitarismus der Rechtfertigung dar. Obwohl Rorty auf der inhaltlichen Ebene ein Liberaler ist, erweist er sich begründungslogisch als Kommunitarier. Diese These wird auf dem Weg einer Rekonstruktion seiner Beziehung zu führenden kommunitarischen Denkern entwickelt. Dabei zeigt sich: Rorty anerkennt konsequenter als diese die Kontingenz der geteilten Werte. Zugleich hat sein politisches Denken aber die gleiche Achillesferse: Die Annahme (...)
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  44.  9
    Natur-und Völkerrecht im Lichte der Geschichte und der Systematischen Philosophie (Classic Reprint).Erich Cassirer - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Natur-und Völkerrecht im Lichte der Geschichte und der Systematischen Philosophie Ist es nun richtig, daß wir, sofern fur die Jurispruderiz eine strenge Deduktion ihrer Begriffe aus Vernunftgründen gefordert wird, schlechterdings auf die geschichtlichen Quellen und Urkunden ver zichten und sie von der Hand weisen müßten? Ist es nicht mit jeder Art von exaktem Wissen so, daß es, obwohl aus Vernunftprinzipien durch notwendige Schlüsse herleitbar, dennoch seine Geschichte und seine Klassiker hat? Was Kant von den Werken der Kunst in (...)
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  45.  8
    Die kunst der rechtsanwendung.Lorenz Brütt - 1907 - Berlin: J. Guttentag, g. m. b. h..
    Excerpt from Die Kunst der Rechtsanwendung: Zugleich ein Beitrag zur Methodenlehre der Geisteswissenschaften Eine hnliche Definition der Philosophie geben Wundt ("system der Philosophie, S. 21) und Friedrich Paulsen, ("einleitung in die Philo sophie, S. W hrend Riehl ("philosophie der Gegenwart, S. 23) die Phi1030phie mit der Erkenntnistheorie indentif'rziert. Wesentlich enger fa t auch Windelband die Philosophie, indem er sie als die kritische Wissenschaft von den allgemeing ltigen Werten definiert, S. 1-irrtumer geworden. Daher unterscheidet sich die Philosophie im weiteren Sinne weder (...)
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  46.  34
    Der „biologische aufstieg“ und seine kriterien.P. S. J. Overhage - 1957 - Acta Biotheoretica 12 (2):81-114.
    Ce travail pose la question des critères de la „progression biologique“ , d'après les documents fossiles, dans le monde des organismes, c'est-à-dire de ce perfectionnement qui ne s'arrête pas à l'intérieur du cadre d'un phylum donné, comme le „perfectionnement de l'adaptation“, mais qui conduit, au-de-là de phylums de rang différent, à des types supérieurs, par exemple, des Poissons pas les Amphibies et les Reptiles jusqu'aux Mammifères ou aux Oiseaux. Deux groupes de critères y sont recensés en détail, leur contenu est (...)
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  47.  45
    Paraphrase and Paraphrasing Metaphors.Christopher M. Bache - 1981 - Dialectica 35 (3):307-326.
    Summary: This essay rejects the widespread thesis that conceptually creative metaphors are unpara‐phrasable on grounds that it misconceives the nature and function of paraphrase. Encouraged by a deceptively parallel rejection of the positivist reducibility thesis by philosophers of science, defenders of the unparaphrasability thesis mistakenly equated paraphrase with literal translation and in so doing failed to appreciate paraphrase's critical role in the systematic exploitation of metaphor's creative potential. This essay attempts to recast the terms of the paraphrasability debate by separating (...)
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  48.  27
    De kritiek Van Levinas op Heidegger.Rudolf Boehm - 1963 - Tijdschrift Voor Filosofie 25 (3):585 - 604.
    Levinas' Heidegger-Kritik, der in seinem Totalité et Infini zweifellos grundlegende Bedeutung zukommt, stürzt zunächst in Verwirrung : der Begriff der Totalität, in dem nach Levinas Heideggers ontologisches Denken befangen bleibt, scheint nur ein solcher für das Sein des Seienden als solchen und im Ganzen zu sein, Levinas' Idee eines diese Totalität transzendierenden „Unendlichen” aber eher Heideggers Gedanken des Seins selbst nahezukommen ; der Unterschied zwischen Totalität und Unendlichem, den Levinas begründet, scheint fast ein Gleiches zu bedeuten wie die „ontologische Differenz” (...)
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  49. Hannah Arendt und die Grenze der politischen Freiheit. Hat Politik überhaupt noch einen Sinn?Jin-Woo Lee - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):327-338.
    Der Name Hannah Arendt bezeichnet eine ebenso radikale wie originale Erneuerung der Frage nach der „politischen Freiheit”. Um es gleich zu sagen: Freiheit ist mit dem Politischen identisch und gleichursprünglich. „Der Sinn von Politik ist Freiheit.” Das heißt, die genuin menschliche Freiheit in dieser Welt ist nur politisch vollziehbar, während die Freiheit der einzige Existenz- und Rechtfertigungsgrund der Politik ist. Hannah Arendts Überlegungen über das Kriterium politischer Freiheit konzentrieren sich vor allem auf drei Kategorien: „Identität”, „Pluralität” und „Spontaneität”.
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  50.  60
    Genetische Evidenz - was ist das eigentlich?Urs Richli - 2003 - Fichte-Studien 20:161-166.
    Die Frage »Genetische Evidenz - was ist das eigentlich?« hat einen trivialen und einen anspruchsvollen Aspekt. Trivial ist oder scheint jedenfalls die Frage, insofern sie auf eine Nominaldefinition abhebt, anspruchsvoll, insofern sie auf eine Realdefinition abhebt. Ich will meine Karten gleich offen legen: Wenn man unter Realdefinition das versteht, was Fichte als Identifikation mit der Sache, das Hereinfallen in die Sache bezeichnet, dann handelt es sich im folgenden um die Nominaldefinition, denn der Vollzug der Genetisierung wird nur von aussen (...)
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